Kunstobjekte
1. Kapazitiver Feldänderungsmelder Cx-1 – Schutz vor Annäherung und Berührung

Die Überwachung von Kunstwerken in Museen und Galerien stellt besondere Anforderungen an Sicherheitstechnik: Sie muss zuverlässig und gleichzeitig möglichst unauffällig sein. Kapazitive Feldänderungsmelder erfüllen diese Anforderungen ideal, da sie eine unsichtbare Schutzbarriere um Exponate erzeugen, ohne das ästhetische Erscheinungsbild der Ausstellung zu stören.
Die Sensoren erkennen Annäherung oder Wegnahme in Echtzeit. Bei einem Regelverstoß wird ein Alarm ausgelöst.
Die Anwendung ist vielseitig: Die Sensoren lassen sich in Wänden, Böden oder in Objekten integrieren. So können Objekte jeder Art geschützt werden – auch in offenen Präsentationsformen.
Kapazitive Feldänderungsmelder bieten Museen damit eine effektive, flexible und unsichtbare Möglichkeit, ihre wertvollen Objekte zu sichern – auch während des laufenden Publikumsverkehrs.
Mehr Informationen zum kapazitiven Feldänderungsmelder finden Sie hier.
2. Optischer Melder PS – berührungslose Sicherung gegen Wegnahme

Der optische Melder PS ist ein optoelektronischer Sensor zur berührungslosen Sicherung von Bildern oder auch anderen Gegenständen gegen Wegnahme. Das System ist für die Einzelmontage konzipiert und erfordert keine Installation am Kunstgegenstand.
Er kann im Fall einer Objektsicherung auch unter einem Kunstgegenstand montiert werden. Er bestrahlt die Objektseite nach oben mit infrarotem Licht und überwacht die reflektierte Strahlung. Der Sensor passt sich selbstständig den Einsatzbedingungen an, ist hochfunktionssicher, manipulations- und überwindungssicher und zertifiziert mit VdS Klasse C.
Die Infrarotstrahlung ist für Kunstobjekte vollkommen ungefährlich.
Bilder
1. Optischer Bildermelder PS – berührungslose Sicherung gegen Wegnahme

Der Bildersensor PS ist ein optoelektronischer Sensor zur berührungslosen Sicherung von Bildern, Gemälden oder anderen Gegenständen gegen Wegnahme. Das System ist für die Einzelmontage konzipiert und erfordert keine Installation am Kunstgegenstand.
Er bestrahlt die Objektseite, z. B. die Bildrückwand, mit infrarotem Licht und überwacht die reflektierte Strahlung. Der Sensor passt sich selbstständig den Einsatzbedingungen an, ist hochfunktionssicher, manipulations- und überwindungssicher und zertifiziert mit VdS Klasse C.
Die Infrarotstrahlung ist für Kunstobjekte vollkommen ungefährlich.
2. Kapazitiver Feldänderungsmelder Cx-16 Schutz vor Annäherung und Berührung

Die Sicherung wertvoller Gemälde in Museen erfordert moderne, skalierbare Lösungen. Neben nächtlichem Diebstahl stellen inzwischen auch Vandalismus und Diebstahl während der Öffnungszeiten ein Risiko dar. Mechanische Absperrungen sind oft ungeeignet, daher empfiehlt sich eine feldbasierte Überwachungstechnologie.
Diese erzeugt eine unsichtbare Schutzhülle um das Kunstwerk, erkennt unerlaubte Annäherungen und leitet Gegenmaßnahmen wie akustische oder optische Warnsignale sowie Benachrichtigungen an das Sicherheitspersonal ein.
Die Technologie lässt sich diskret integrieren – entweder bei Bau, Renovierung oder nachträglich – ohne die Ästhetik der Kunstwerke zu stören.
Der kapazitive Feldänderungsmelder Cx-16 ist ideal für diese Anwendung. Er unterstützt bis zu 16 individuell konfigurierbare Sensorflächen pro Gerät, wobei gezielt nur aktive Ausstellungsbereiche überwacht werden. Das System ist auf bis zu 3600 Sensorflächen erweiterbar (was ca. 2000m Ausstellungswand entspricht) und eignet sich auch zur Nachrüstung bestehender Anlagen – oft unter Weiterverwendung vorhandener Verkabelung.
Mehr Informationen zum kapazitiven Feldänderungsmelder finden Sie hier.
3. Bildermelderschiene BMS1 – Zuverlässiger Diebstahlschutz für Exponate an der Wand

Das Bildermeldersystem BMS1 dient der Überwachung wertvoller an Wänden aufgehängter Kunst- und Wertgegenstände z.B. Gemälde, Keramiken, Waffen, Teppiche und Schnitzereien.
Das System stellt insbesondere für Museen, Galerien und Ausstellungen eine zusätzliche Ergänzung zur Raum- und Gebäudeüberwachung dar, da es auch während des Publikumsverkehrs eingeschaltet bleibt und so seine Überwachungsfunktionen wahrnimmt.
4. Laserscanner LS10 – Präzise Flächenüberwachung mit vielseitiger Konfiguration

Der LS10 ist ein kompakter Laserscanner zur zuverlässigen Überwachung von Flächen mit einer Größe von bis zu 10 × 10 m (Durchgriff) bzw. 25 × 25 m (Durchstieg). Dank bis zu vier Detektionsvorhängen und zwei unabhängig konfigurierbaren Messfeldern bietet er höchste Flexibilität zur Anpassung an verschiedenste Sicherheitsanforderungen.
Die sichtbaren Rotlichtlaser erleichtern die exakte Justierung, während ein optionaler Montagesockel flexible Montagemöglichkeiten bietet. Eine aktivierbare Hintergrunderkennung schützt vor Manipulationen wie Verdrehung oder Demontage des Geräts.
Vitrinen
1. Vitrinenmelder VM4 – Zuverlässiger Schutz für Ihre Exponate

Der Vitrinenmelder VM4 vereint drei Sensortechnologien in einem kompakten Gerät: PIR-Bewegungserkennung, Erschütterungsmelder und Magnetkontakt. Damit bietet er einen effektiven Rundumschutz für Exponate in Vitrinen.
Dank der flexiblen Konfiguration lässt sich der VM4 optimal an Ihre Sicherheitsanforderungen anpassen. Ein integrierter Alarmspeicher sowie Sabotageschutz sorgen zusätzlich für höchste Sicherheit.
2. Vitrinenalarmgeber VAG2 – Erweiterung des Vitrinenmelders zur Stand-Alone-Lösung

Der Vitrinenalarmgeber VAG2 dient der frühzeitigen Alarmierung des Aufsichtspersonals bei Manipulationen oder unautorisierten Entnahmen von Exponaten. In Kombination mit dem Vitrinenmelder VM4 überwacht das Gerät diskret und wirkungsvoll die Sicherheit von Ausstellungsvitrinen und den inneliegenden Kunstobjekten.
Im Alarmfall wird eine programmierbare Warntonsirene aktiviert, die für eine Dauer von bis zu sechs Minuten ein akustisches Signal im Innenraum auslöst. Ein integrierter Rücksetztaster erlaubt dem Aufsichtspersonal eine manuelle Deaktivierung des Alarms. Das System arbeitet autark, eine Anbindung an eine Einbruchmeldeanlage ist möglich, aber nicht erforderlich.
Optional ist der Alarmgeber auch mit Akkuset als Stand-Alone-Lösung zu betreiben.
3. Kapazitiver Feldänderungsmelder Cx-1 – Schutz vor Annäherung und Berührung

Der kapazitive Feldänderungsmelder ist ein Sensor zur Überwachung von Objekten und Bereichen auf Annäherung und Berührung. Er basiert auf der Messung von Veränderungen in einem elektrischen Feld und kann unabhängig von der Materialbeschaffenheit oder Form des überwachten Objekts eingesetzt werden.
Besonders geeignet ist die Überwachung von vielen oder kleinen Kunstgegenständen in Vitrinen, die nicht einzeln abgesichert werden sollen. Die Überwachung erfolgt durch integrierte Sensorflächen unterhalb des Ausstellungsbodens.
Mehr Informationen zum kapazitiven Feldänderungsmelder finden Sie hier.
4. Erschütterungsmelderserie EM

Die Erschütterungsmelder der Serie EM bieten eine zuverlässige Lösung zur Absicherung von Museumsobjekten, Vitrinen und sicherheitsrelevanten Bereichen. Die Geräte erkennen mechanische Erschütterungen durch einen piezokeramischen Sensor und werten diese präzise nach Frequenz, Amplitude und Zeit aus. Im Alarmfall erfolgt eine sofortige Meldung an die angeschlossene Überwachungszentrale.
Die Melder EMaP und EMuP entsprechen der VdS-Klasse B und sind für den Einsatz an Differentiallinienzentralen vorgesehen. Sie arbeiten mit einer Versorgungsspannung von 3 bis 15 V und zeichnen sich durch äußerst geringe Stromaufnahme aus.
Auslagen
1. Kapazitiver Feldänderungsmelder Cx-1 – Schutz vor Annäherung und Berührung

Der kapazitive Feldänderungsmelder ist ein Sensor zur Überwachung von Objekten und Bereichen auf Annäherung und Berührung. Er basiert auf der Messung von Veränderungen in einem elektrischen Feld und kann unabhängig von der Materialbeschaffenheit oder Form des überwachten Objekts eingesetzt werden.
Besonders geeignet ist die Überwachung von vielen oder kleinen Kunstgegenständen auf Auslagen oder Tischen, die nicht einzeln abgesichert werden sollen.
Die Überwachung kann mit Sensorflächen realisiert werden, die spezifisch angepasst werden.
Mehr Informationen zum Kapazitiven Feldänderungsmelder finden Sie hier.
2. Laserscanner LS10 – Präzise Flächenüberwachung mit vielseitiger Konfiguration

Der LS10 ist ein kompakter Laserscanner zur zuverlässigen Überwachung von Flächen mit einer Größe von bis zu 10 × 10 m (Durchgriff) bzw. 25 × 25 m (Durchstieg). Dank bis zu vier Detektionsvorhängen und zwei unabhängig konfigurierbaren Messfeldern bietet er höchste Flexibilität zur Anpassung an verschiedenste Sicherheitsanforderungen.
Die sichtbaren Rotlichtlaser erleichtern die exakte Justierung, während ein optionaler Montagesockel flexible Montagemöglichkeiten bietet. Eine aktivierbare Hintergrunderkennung schützt vor Manipulationen wie Verdrehung oder Demontage des Geräts.
Der Laserscanner LS10 kann zudem so montiert werden, dass sich der Überwachungsvorhang vertikal ausbildet und somit den Zugriff zur Auslage detektiert.
Erfahrungen aus der Praxis
Ihre Herausforderungen – unsere Lösungen

„Wie kann ich ein hochpreisiges Kunstobjekt absichern, ohne sichtbare Technik zu verbauen?„
Problem: Konventionelle Melder stören das Raumkonzept oder greifen in die Substanz historischer Exponate ein.
Lösung: Der optische Bildermelder PS und die kapazitive Objektüberwachung ermöglichen eine verdeckte, unsichtbare Detektion – ohne Eingriff in Exponat oder Raumdesign.

„Wie erkenne ich Annäherungen an ein Objekt, bevor es überhaupt berührt wird?„
Problem: Viele Systeme reagieren erst auf Kontakt – zu spät für empfindliche oder wertvolle Objekte.
Lösung: Der kapazitive Feldänderungsmelder Cx-1 erkennt bereits die Annäherung durch Veränderungen im elektrischen Feld – ideal für empfindliche Exponate oder interaktive Installationen. Mehr dazu hier.

„Wie kann ich Objekte und Wände sichern, wenn die Detektion von Erschütterungen ein zu hohes Falschalarmrisiko darstellt?“
Problem: Schienenverkehr und Bauarbeiten erzeugen im Gebäude Vibrationen und Erschütterungen, die sich auf die Einbruchmelder auswirken.
Lösung: Die kapazitive Überwachung reagiert berührungslos auf Annäherung statt auf Vibrationen – ideal für schwingungsbelastete Gebäude. Mehr dazu hier.

„Wie kann ich Gebäudeöffnungen nach außen zuverlässig überwachen?„
Problem: Es braucht eine mechanische und elektronische Lösung, die robust und wettertauglich ist sowie höchstem Sicherheitsstandard entspricht.
Lösung: Das wetterfeste, sabotagegeschützte Sicherungsgitter RSI505 vereint mechanische und elektronische Sicherheit – ideal für Schächte, Gänge und Oberlichter. Mehr dazu hier.
Sehr gern beraten wir Sie bei konkreten Anforderungen oder bereits laufenden Projekten.
Kontakt
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